Aber ehrlich gesagt, kribbelt es auch ganz schön in der Magengegend.
Habe ich an alles gedacht, gibt es noch was, was ich eigentlich hätte vorher wissen sollen,…
All solche Fragen tingeln mir im Kopf rum.
Und dann noch die Zeit, die mir im Nacken sitzt.
Und das obwohl ich jemand bin, der halbwegs strukturiert ist, aber dann am Ende doch wieder zu viel zu tun hat, sodass es nun in der letzten Woche noch ganz schön stressig ist.
Aber das hat ja bald ein Ende!
Und nun habe ich auch meine kompletten Dinge einmal probegepackt und auch das Fahrrad für den Flug versandfertig eingepackt. Dann bleibt nur zu hoffen, dass es im funktionstüchtigen Zustand in Tallinn ankommt.
Irgendwie seltsam fand ich auch die Situation, dass man vor seinem Klamottenschrank steht und sich überlegen und vor allem aber auch entscheiden muss, was man nun die nächsten 2-3 Monate anziehen und mitnehmen will – Schon ein komisches Gefühl.
Vielleicht noch ein kleiner Tipp, für alle die, die auch mal eine längere Weile unterwegs sein wollen:
Stellt euch in der Woche bevor ihr fliegt eine Kiste hin, die ihr mit all den Sachen packt, die ihr mitnehmen wollt. So habt ihr die ganze Woche Zeit immer mal wieder, wenn euch was einfällt, es da rein zu packen. Beim packen selbst könnte ihr dann nochmal prüfen, ob ihr das jeweilige Teil dann wirklich braucht.
So, und jetzt heißt es Freuen auf den Start!
Bis bald
Ronny
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